In Diskussionen wo wir Exwaldis von unseren Erfahrungen berichten kommt häufig der Einwurf „Einzelfall“. Heute gibt es zu Beginn ein kleines Gedankenexperiment: Was wäre eigentlich mit diesen Reaktionen, wenn wir wirklich Einzelfälle wären? Daran anschließend die Frage: Wie viele vermeintliche „Einzelfälle“ braucht es noch?
Danach geht es um die Frage, was eigentlich ein Einzelfall ist und wieso unsere Erfahrungen eben keine Einzelfälle sind, sondern strukturell durch die Waldorfpädagogik bedingt.
Erwähnte Quellen:
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