#1 Waldorfargumente für die Umschulung der Linkshändigkeit

Der Weltlinkshändertag wird seit 50 Jahren am 13. August gefeiert. Und in der Waldorfpädagogik wird auch 2025 vielfach noch für eine Umschulung der Händigkeit argumentiert. Und das, obwohl eine Umschulung in Deutschland seit über 20 Jahren als Körperverletzung gilt.

Schon Rudolf Steiner hat sich vor über 100 Jahren mit verschiedenen Argumenten für die Umschulung ausgesprochen. Einige dieser Argumente werden auch heute noch von Akteuren der Waldorfpädagogik gebracht. Zusammen mit neuen Argumenten. Ob Schicksalsaspekt, Willensbildung, Kompetenzerweiterung der rechten Hand als Euphemismus für Umschulung oder die Verdrehung von aktuellen Forschungsergebnissen, für jede Situation haben sie ein passendes Argument. Und genau diese Argumente beleuchte ich in dieser Episode kritisch und ordne sie ein.

Erwähnte Links und Ressourcen:

Mein Artikel zu den anthroposophischen Ideen zu (Links-)Händigkeit und Umschulung: https://anthrokritik.de/anthroposophische-ideen-linkshaendigkeit-umschulung/

Angaben vom BdFWS zu Linkshändigkeit

https://www.waldorfschule.de/paedagogik/links-/rechtshaendigkeit

Buch von Michaela Glöckler: Die Kindersprechstunde (Ausgabe 2025)

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Robin Bartels

Robin Bartels, Ende 30, Exwaldi aka negativ von der Anthroposophie betroffen. Schreibt hier über die verschiedenen Themen im Kontext Anthroposophie und über deren eigene Erfahrungen. Auf der Seite "Über mich" gibt es mehr Infos zu Robin.

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