Den Slogan „bildschirmfrei bis 3“ kennen mittlerweile viele. Das dazu eine Kampagne, eine Studie und eine Leitlinie gehören und das ganze von Anthroposoph*innen kommt, ist vielen jedoch nicht bewusst. In dieser Episode schaue ich mir die verschiedenen Elemente, die Akteure und schwierige Inhalte und Verbindungen an. Es geht dabei um die Uni Witten Herdecke, die Leitlinie zum dysregulierten Bildschirmmedienkonsum bei Kindern und Jugendlichen, anthroposophische Ideale, Bildästhetik und wie das alles mit dem Slogan zusammen hängt.
Erwähnte Quellen und Ressourcen:
Kampagnen Webseite: https://bildschirmfrei-bis-3.de/
Artikel Süddeutsche Zeitung mit Kritik an der Leitlinie: https://www.sueddeutsche.de/leben/herdecke-witten-langzeitstudie-elina-penner-kinderhirn-bildschirmzeit-awmf-1.6451066?reduced=true
Artikel zu erwähnter Studie zum Medienkonsum aus 2023: https://science.orf.at/stories/3222324/ (Anmerkung: ich habe im Podcast gesagt, dass die Studie keine negativen Auswirkungen auf die Entwicklung hat. Korrekt ist: Die Studie konnte keine direkten negativen Auswirkungen von Mediennutzung auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden feststellen)
Quarks Podcast Episode zu Mobilfunkstrahlen: https://www.quarks.de/podcast/voll-verstrahlt-schaden-mir-wlan-bluetooth-und-mobilfunk-quarks-daily-spezial/
Bei weiterem Interesse am Thema Medien und Anthroposophie/Waldorf meine beiden Artikel zum Medienkompass
Teil 1: https://anthrokritik.de/medienkompass-bund-der-freien-waldorfschulen-teil_1/
Teil 2: https://anthrokritik.de/kritik-medienkompass-vom-bund-der-freien-waldorfschulen-teil-2/
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