Vor rund 100 Jahren, als Rudolf Steiner die Waldorfpädagogik entwickelte, war die Umschulung einer Linkshändigkeit weit verbreitet. Dies geschah aufgrund einer Abwertung der linken Hand, dem Glauben, dass Linkshändigkeit falsch sei und aus der Idee, dass Rechtshänder*innen es im Leben leichter hätten. Rudolf Steiner begründete die Umschulung mit esoterischen Ideen wie der karmischen Schwäche oder der Dreigliederung des Menschen. Seitdem hat sich die Haltung zu Linkshändigkeit und Umschulung in Deutschland innerhalb und außerhalb der Anthroposophie sehr unterschiedlich entwickelt.
Allgemeine Entwicklung der Haltung zu Linkshändigkeit und Umschulung
Ich habe recht verschiedene Angaben dazu gefunden, ab wann sich die Haltung zu Linkshändigkeit und Umschulung in Deutschland geändert haben. Übereinstimmend wird jedoch davon gesprochen, dass eine Umschulung der Händigkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gängige Praxis war. Dies änderte sich teils ab ca. den 1950er Jahren. Ab Ende der 1960er wurde zu dem Thema mehr geforscht. 1973 erschien das Buch „Linkshänder. Eine Analyse einer Minderheit“ von Rett, Kohlmann, Strauch in welchem sich ganz klar gegen eine Umschulung ausgesprochen wurde:
„Die Vorteile der Umschulung auf die rechte Hand sind für die Masse der anlagemäßigen Linkshänder minimal, die Nachteile in Form von körperlichen, seelischen und intellektuellen Störungen groß.“
(Zitat aus Sattlers Buch „Der umgeschulte Linkshänder“ übernommen)
In Amerika wurde 1975 der Weltlinkshändertag ins Leben gerufen. Das Bewusstsein für diese Thematik wuchs also nicht nur in Deutschland. Tatsächlich war Deutschland der Entwicklung andernorts eher etwas hinterher. So gab es beispielsweise in der Tschechoslowakei bereits Forschungen zu Linkshändigkeit und Umschulung. Und obwohl diese teils auch in Deutsch verfügbar war, bekam sie lediglich in einigen Teilen der DDR eine gewisse Aufmerksamkeit. In Ostberlin soll es daraufhin sogar einen Erlass gegeben haben, dass linkshändige Kinder nicht mehr umgeschult werden sollen.
Es gibt die Vermutung, dass auch die sich entwickelnde antiautoritäre Erziehung einen positiven Einfluss darauf hatte, dass immer mehr linkshändige Kinder ihrer Handdominanz entsprechend aufwachsen und schreiben lernen durften.
1985 entwickelte sich rund um Barbara Sattler eine Forschungsgruppe zu Linkshändigkeit und Umschulung. In diesem Umfeld entstand zeitgleich die erste Linkshänderberatungsstelle als Selbsthilfeprojekt. Soweit ich es nachvollziehen kann ist es insbesondere diesen Gruppen zu verdanken, dass sich auch in Deutschland die Haltung zu Linkshändigkeit positiv verändert hat und die Umschulung der Händigkeit seit 2002 juristisch als Körperverletzung gilt. Ende der 1990er Jahre entstand dort auch die erste Ausbildung zur*m zertifizierten*m Linkshänderberater*in.
Entwicklung der Haltung zu Linkshändigkeit im anthroposophischen Kontext
In den (Mit-)Schriften von Steiner und seinen Vorträgen zu Beginn des 20. Jahrhunderts lassen sich seine Ideen zu Linkshändigkeit der von ihm klar formulierten Notwendigkeit einer Umschulung finden. Für die folgenden Jahrzehnte konnte ich keine Angaben finden. Ich vermute, dass es aufgrund der allgemeinen Sicht auf Linkshändigkeit und Umschulung keine Notwendigkeit gab, das Thema weiter auszuführen. Die Angaben von Steiner waren immerhin eindeutig und passten zur gesellschaftlichen Haltung der damaligen Zeit.
Mit der vermehrten Forschung und der damit einhergehenden veränderten Haltung innerhalb der Gesellschaft war es auch innerhalb anthroposophischer Kontexte (insbesondere Waldorfpädagogik und anthroposophische Kinder- und Jugendmedizin) notwendig, das Thema aktiv anzugehen.
Michaela Glöckler fokussierte sich dabei auf Erklärungen, wieso eine Umschulung der Linkshändigkeit aus anthroposophischer Sicht notwendig und wünschenswert sei. Sie betonte dabei immer wieder, dass die Waldorfart der Umschulung sanft sei und die Probleme einer Umschulung vor allem auf gewaltvolle Umschulungsmethoden zurückzuführen seien. Eine Umschulung auf rechts sei also kein Problem solange sie „sanft“ geschehe.
„In den Waldorfschulen wird angestrebt, daß auch Linkshänder das Schreiben mit der rechten Hand erlernen. Das führt zuweilen zu erregten Diskussionen, deren Auswirkungen bis in die Kindersprechstunde reichen, wo der Arzt um Entscheidungshilfe gebeten wird. Eine solche Situation wird durch die Tatsache verschärft, dass an den anderen öffentlichen Schulen immer mehr dazu übergegangen wird, den Kindern »freie Hand« zu lassen, mit der Begründung, daß sie durch die Abstempelung als Linkshänder und die zusätzlich auftretenden Probleme bei der Umstellung seelisch traumatisiert würden. Rechtshänder dagegen seien ihnen gegenüber immer im Vorteil, weil sie die »richtige« Hand benützen. Diese Begründung scheint auch durch umfangreiches Material gestützt zu sein, das von seelischen Störungen bis hin zu Nervosität, Schul- und Versagensangst, Ideenflucht und Stottern berichtet. Wir können diese so gestützte Ansicht nicht in dieser Form gelten lassen, da die beschriebenen Symptome in unseren Augen eine Folge von Umstellungsmethoden sind, die mit Zwang und Druck arbeiten, verschärft noch durch das Tempo, mit dem bis vor wenigen Jahren an den meisten öffentlichen Schulen das Schreiben erlernt werden mußte. Wir möchten daher im folgenden drei Gesichtspunkte nennen, die für das Schreibenlernen mit der rechten Hand sprechen und auch verständlich machen, warum in den Waldorfschulen darauf Wert gelegt wird.“
Die Kindersprechstunde 1. Ausgabe 1984
Glöckler passte ihre Haltung in den kommenden Jahrzehnten kaum an die aktuelle Forschung an. Sie beschäftigt sich zwar mit den Ergebnissen und auch mit der Arbeit von Barbara Sattler, kommt jedoch immer wieder zu dem Schluss, dass das Schreiben mit rechts für linkshändige Kinder eine Chance sei. Auch wenn sie dies über die Jahre mit mehr Raum für „individuelle Entscheidungen“ tut. Auch 2025 schreibt sie in ihrem Buch „Die Kindersprechstunde“ jedoch:
„Eine Überlegung ist das Schreibenlernen mit der rechten Hand auf jeden Fall wert.“
Da die Kindersprechstunde und Glöcklers sonstige Arbeiten in Waldorfkreisen weit verbreitet sind, sie regelmäßig bei Veranstaltungen in Waldorfschulen als Expertin auftritt und ihre Bücher immer wieder auch vom Bund der Freien Waldorfschulen empfohlen werden, kann hier keinesfalls von einer unbedeutenden Einzelmeinung gesprochen werden. Ganz im Gegenteil hat sie nach wie vor einen bedeutenden Einfluss innerhalb der Waldorfpädagogik und anthroposophischen Medizin.
Andere Akteure richteten ihren Fokus auf die vermeintliche Notwendigkeit einer klaren Seitigkeit (Dominanz in Hand, Fuß, Auge und Ohr). Es ging ihnen weniger um ein Schreiben mit der rechten Hand sondern vor allem um eine klare und stabile Seitigkeit, egal ob links oder rechts. So wird sich 2015 in „Medizinisch Pädagogische Konferenz – Rundbrief für in der Waldorfpädagogik tätige Ärzte, Erzieher, Lehrer, Eltern und Therapeuten“ auf den österr. Kinderarzt und Heilpädagoge Karl König bezogen und gegen eine allgemeine Umschulung der Linkshändigkeit ausgesprochen.
„Die Körperdominanz bzw. Seitigkeit (Lateralisation) ist eine Notwendigkeit, wenn sich für ein Kind Distanz und ‚Orientiert-Sein‘ herausbilden sollen. Dabei ist es gleich, ob nun die linke oder die rechte Körperseite die dominante ist. Neben den rechts- und linkspolarisierten Kindern gibt es solche, bei denen die Körperdominanz instabil ist. Zitat, Seite 63I64: ‚Der Rest, das sind jene, die uns in den Schulen und Beratungsstellen und auch Familien immer wieder die größten Schwierigkeiten machen. (Auf die Zahlenangaben Königs wird hier verzichtet.)… Sie sind z. B. rechtsäugig, linkshändig und linksfüßig oder etwas Entsprechendes, da gibt es alle Möglichkeiten. Aber das sind die Störer in der Klasse, das sind oft diejenigen, die mit neurotischem oder gar psychopathischem Verhalten auf ihr ‚Nicht-orientiert-Sein‘ reagieren. So etwas kann zum Beispiel geschehen, wenn sie mit der rechten Hand schreiben, aber mit dem linken Auge das Geschriebene verfolgen.‘ Versucht man, sie auf die rechte Seite hin zu orientieren, ist das selbstverständlich. Zitat, Seite 64, unten: ‚Damit entreißt man sie ihrer Labilität, wenn sie zum Beispiel linkshändig, aber rechtsäugig und rechtsfüßig oder so etwas sind, und gibt ihrer Existenz Richtung und Sicherheit.'“
Auf den Unterschied zwischen Händigkeit und Seitigkeit beruft sich auch der Bund der Freien Waldorfschulen seit mindestens 2015. Dort hieß es 2015:
„Zu unterscheiden ist, ob es sich um eine ausgeprägte Seitigkeit handelt, bei der die Kinder auch beim Sehen, Hören, Hüpfen oder Anfassen eine Seite bevorzugen oder ob sie bei unterschiedlichen Tätigkeiten die bevorzugte Seite auch einmal wechseln. Wenn die Seitigkeit eindeutig ist, wird sie nicht angetastet. Ist sie unbestimmt, kann es durchaus sinnvoll sein, dass die Kinder das rechtshändige Schreiben ausprobieren.“
2006 erschien im Magazin „Erziehungskunst“ (Hausmagazin vom Bund der Freien Waldorfschulen) ein Artikel eines ehemaligen Waldorfschülers der selbst auf rechts umgeschult wurde. Der Artikel ist aus rechtlichen Gründen nicht mehr verfügbar. Aus Quellen die sich auf diesen Artikel beziehen geht jedoch hervor, dass er sich gegen die Umschulung von linkshändigen Kindern aussprach. Als Waldorfschüler dürfte er vermutlich auf die „sanfte Waldorfart“ umgeschult worden sein. Dennoch führte dieser Artikel bei Glöckler (sie bezieht sich in der Kindersprechstunde 2006 darauf) nicht zu einem Umdenken. Und der Schularzt Bernd Kalwitz forderte als Reaktion auf den Artikel in einem (mittlerweile ebenfalls nicht mehr verfügbaren, aber mir vorliegenden) Artikel in der „Erziehungskunst“, dass es weitere waldorfeigene Forschung zu dem Thema geben müsse. Dass neben der Forschung auch negative Erfahrungsberichte von der Waldorfart der Umschulung nicht zu einem Umdenken führen, finde ich sehr bezeichnend. In Glöcklers „Die Kindersprechstunde“ von 2025 findet sich dafür eine mögliche Erklärung:
„Da die Waldorfpädagogik die geisteswissenschaftlichen Forschungsergebnisse Steiners berücksichtigt, ist es verständlich, warum den Eltern angeboten wird, ihrem Kind den Schreibversuch mit der rechten Hand zu ermöglichen.“
Eine breite Kampagne, um bezüglich der Ideen Rudolf Steiners und heutigen Verfechter*innen der Umschulung aus anthroposophischen Reihen aufzuklären, hat es meines Wissens bis heute nicht gegeben.
Umschulungsmethoden
Die Umschulung der Linkshändigkeit erfolgte häufig mittels psychischer und physischer Gewalt. Von Liebesentzug und Entzug von Spielzeug und Aktivitäten über Festbinden der linken Hand am Körper oder einem Stuhl bis hin zu Schlägen auf linke Hand und Finger ist in Erfahrungsberichten alles dabei.
Im Waldorfkontext wurde sich für vermeintlich sanfte Methoden ausgesprochen. Schon Steiner sprach davon, den Kindern einen schönen Edelstein oder eine Muschel in die linke Hand zu geben, damit diese nicht fürs Schreiben benutzt werden kann. Einige ehemalige Waldorfschüler*innen berichten auch vom Festhalten der Hand und teils anderen körperlichen Maßnahmen. Auch psychischer Druck wird genannt.
Generell ist die Umschulung an sich eine Belastung bis Überlastung des Gehirns und der rechten Hand. Nicht ohne Grund gilt sie in Deutschland als Körperverletzung. Psychische und körperliche Gewalt haben darüber hinaus weitere negative Folgen auf Beziehungen und die Entwicklung und das Selbstwertgefühl der Kinder. Unabhängig der Methoden ist eine aktive Umschulung der Händigkeit jedoch niemals sanft. Auch wenn sie in Waldorfkreisen gerne euphemistisch „Umstellung“, „Umlernen“ oder „Kompetenzerweiterung der rechten Hand“ genannt wird.
Neben der aktiven Umschulung kann es auch zu einer passiven, unbemerkten Umschulung durch Anpassung kommen. Wir leben immerhin in einer an rechtshändigen Menschen orientierten Welt. Umso wichtiger ist es, das Thema Händigkeit nicht zu vernachlässigen oder mit falschen Ideen aufzuladen. Denn auch eine passive Umschulung führt zu einer Überlastung des Gehirns und damit zu den allgemein bekannten negativen Folgen.
Heutige Haltung in der Gesellschaft
Linkshändigkeit wird heute allgemein als eine Varianz anerkannt und eine Umschulung abgelehnt, da die negativen Folgen bekannt sind. In Deutschland gilt sie zudem als Körperverletzung.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. empfiehlt, dass Kinder die bei der U8 keine eindeutige Händigkeit erkennen lassen an eine Fachperson zur Händigkeitstestung überwiesen werden.
Da linkshändige Kinder und ihre Eltern häufig Unterstützung beim Schulstart und Schreibenlernen benötigen findet bei einer bekannten Linkshändigkeit bei der Schuleingangsuntersuchung ein Aufklärungs- und Beratungsgespräch statt.
Durch die größere Aufmerksamkeit für Linkshändigkeit sind heute viele Gebrauchsgegenstände für Linkshänder*innen leichter verfügbar. Insbesondere Scheren und Füller sind meist im regulären Handel erhältlich. Auch gibt es heute mehr Musikinstrumente speziell für linkshändige Menschen.
Dennoch fehlt noch immer viel Aufmerksamkeit bei dem Thema. Bis heute ist nicht geklärt, wie es zu einer Linkshändigkeit kommt und wie viele Menschen tatsächlich linkshändig sind. Auch ist unsere Welt noch immer auf Rechtshänder*innen ausgelegt und den meisten Menschen ist nicht bewusst, welche Herausforderungen das für Linkshänder*innen mit sich bringt.
Heutige Haltung im anthroposophischen Kontext
Wie bereits oben erwähnt gab es keine breite Aufklärung zu den fehlerhaften und vielfach schädlichen Ideen von Rudolf Steiner und anderen Anthroposoph*innen zum Thema Linkshändigkeit und Umschulung. Auch der Bund der Freien Waldorfschulen spricht sich bis heute nicht klar gegen eine Umschulung aus. Nach wie vor wird dort zwischen Händigkeit und Seitigkeit unterschieden und das Schreiben mit rechts bei linkshändigen Kindern nicht generell abgelehnt.
„Zu unterscheiden ist, ob es sich um eine ausgeprägte Seitigkeit handelt, bei der die Kinder auch beim Sehen, Hören, Hüpfen oder allgemeinen Tun eine Seite bevorzugen oder ob sie bei unterschiedlichen Tätigkeiten die bevorzugte Seite auch einmal wechseln. Wenn die Seitigkeit eindeutig ist, wird sie nicht angetastet. Ist sie unbestimmt, kann es durchaus sinnvoll sein, dass die Kinder das rechtshändige Schreiben ausprobieren. Es geht auch hier vor allem darum, dass die Kinder ihren Körper als Instrument nutzen lernen – die Frage, mit welcher Seite sie schreiben, ist dabei weniger wichtig, als dass sie es gerne und geschickt tun. Eine gewaltsame Umstellung von links auf rechts behindert diese Beheimatung im eigenen Körper und steht daher im Widerspruch zur Waldorfpädagogik.“
Der Hinweis auf eine gewaltsame Umstellung – auch wenn diese klar abgelehnt wird – suggeriert, dass es eine sanfte Form der Umschulung geben könne.
Michaela Glöckler lässt bis heute keinerlei Einsicht oder zumindest Anerkennung der Schädlichkeit einer Umschulung an sich erkennen. Lediglich die Formulierungen haben sich so verändert, dass sie entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung innerhalb der Anthroposophie akzeptiert werden können. Zudem schreibt sie immer wieder, dass es keine Umschulung sei, wenn nur das Schreiben auf die rechte Hand umgestellt wird. Dies widerspricht jedoch den aktuellen Erkenntnissen, dass insbesondere das feinmotorisch hochanspruchsvolle Schreiben zu Problemen führt, wenn mit der nicht dominanten Hand durchgeführt.
Mein Eindruck ist, dass nach außen die notwendige Positionierung gegen eine gewaltsame Umschulung erkannt wurde. Das Thema ansonsten aber nicht transparent behandelt wird. Ob in den Waldorfausbildungen nach wie vor zur Umschulung von linkshändigen Kindern geraten wird oder linkshändigen Lehrkräften auch weiterhin empfohlen wird, an der Tafel mit rechts zu schreiben, ist für mich nicht ersichtlich. Insgesamt ist zu dem Thema erstaunlich wenig Literatur zu finden wenn man bedenkt, wie lange und vehement sich innerhalb der Anthroposophie und speziell Waldorfpädagogik aktiv für eine Umschulung der Linkshändigkeit ausgesprochen wurde.
Für mehr Infos zu den Ideen und heutigen Argumenten für eine Umschulung innerhalb der Anthroposophie empfehle ich meinen Artikel Anthroposophische Ideen zu Linkshändigkeit und Umschulung sowie meine Podcast Episode Waldorfargumente für die Umschulung der Linkshändigkeit. Beide sind, wie auch dieser Artikel, Teil meiner Themenwoche Linkshändigkeit anlässlich des Weltlinkshändertags am 13. August.